Am Anfang des Buches beschäftigt sich der Autor mit dem geistlichen Erbe der Schweiz. Dies reicht zurück zu den Gründervätern, zur Reformation und deren segensreichen Auswirkungen auf die Schweiz, die ein Zentrum der Reformation war.
In Kapitel 3 geht es um die Kirche und Israel und um die Wurzeln des Antisemitismus. Darin befasst sich der Autor intensiv mit den Leiden des jüdischen Volkes quer durch die Geschichte. Im nächsten Kapitel geht er auf die Fragen „Israel – Palästina – Wem gehört das Land?“ ein. Themen sind, Geschichtsverfälschung und Richtigstellung einiger geopolitischer Fakten. Zudem handelt Kapitel 5 von der Rolle der Schweiz im Nahostkonflikt mit einigen brisanten Details über das vom BR Graber in den 70er Jahren abgeschlossene Stillhalteabkommen mit der PLO, der Beziehung der CH zur Hamas und die dubiose Rolle des UNRWA. Weitere Kapitel sind ein Weckruf an die Schweiz, die sich an einem Scheideweg befindet und ein Appell zum Gott unserer Väter umzukehren.

Ziel dieses Buches ist, Politiker und Schweizer Bürger wachzurütteln, damit sich die Schweiz in der Israel-Frage richtig positioniert.

„Gott hat die Schweiz gesegnet, wie fast kein anderes Land, und ja wir zehren auch heute noch davon. Er war und ist treu, selbst wenn wir ihm untreu waren und sind. Wie lange noch? Wir befinden uns an einem Scheideweg. Wir haben ein geistliches Erbe zu verlieren, das zutiefst christlich ist, und wir befinden uns an einem sehr kritischen Punkt unserer Geschichte.“

Matthias Winkler – Author von “Schweiz – Israel”

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